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Betriebsversammlung bei der ERGO am Standort Hamburg

Wie immer war die Betriebsversammlung der ERGO am Standort Hamburg in der City Nord gut gefüllt. Wer jedoch dachte es würde Ruhe einkehren nachdem die Verhandlungen zu den letzten Personalabbauprojekten abgeschlossen sind, sah sich getäuscht. Der Vorstand lässt neue dunkle Wolken am Himmel aufziehen. „Weitergehen – meine ERGO 2018“, so nennt der Vorstand das neueste Projekt in dem erneut Standorte auf dem Prüfstand stehen, weitere Einsparung von Personalkosten geplant und fragwürdige Maßnahmen angedacht sind.

Wir von der NAG werden dabei erneut an der Seite unserer Mitglieder stehen.

Denn für unsere Mitglieder gilt: NAG-Mitglieder genießen Rechtschutz im Rahmen unserer Richtlinien.


Bereiten Sie sich auf eine mögliche Auseinandersetzung vor:

Werden Sie Mitglied der NAG!


Auch werden wir erneut nötigenfalls mit deutlichen Protestaktionen Flagge zeigen und für eine ERGO kämpfen, von der alle Beschäftigten wirklich sagen können:

„Das ist Meine ERGO 2018!“

Trotz der dunklen Wolken am Himmel dachten die Beschäftigten auch an ihre KollegInnen im Konzern und der Branche und Unterzeichneten zahlreich die „dislike-Plakate“, und demonstrieren damit gegen den drohenden Verlust von rd. 75.000 Arbeitsplätzen in der privaten Versicherungswirtschaft durch die mögliche Einführung einer Bürgerversicherung – KLASSE !

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Betriebsratswahl bei der ERGO Hamburg – Triumph der NAG-Liste!

Am 29. Mai wurde der Betriebsrat der ERGO Hamburg vorzeitig neu gewählt. Am Start: Drei Kandidatenteams. Dabei stellte ver.di als einstmals stärkste Betriebsgruppe der Versicherungswirtschaft Liste 1, eine Gruppierung mit der Bezeichnung „Ihre Alternative“ Liste 2 - und die NAG mit rund 150 Kandidatinnen und Kandidaten rund um unseren Gewerkschaftsratsvorsitzenden Marco Nörenberg und den stellvertretenden NAG-Vorsitzenden Klaus Vittozzi ging als Liste 3 ins Rennen.

Unsere NAG-Liste ging mit dem Kennwort „Klare Kante“ in den Wahlkampf und betonte auf diese Weise ihre kämpferische Grundeinstellung im Kampf um die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Bereitschaft zu klaren Positionierungen für die Beschäftigten. Die Wählerinnen und Wähler wurden mit dem Slogan „Bekenne Farbe – wähle grün“ und einer stark inhaltlichen Positionierungskampagne unserer kompetenten Kolleginnen und Kollegen beworben. Rund 3.000 Beschäftigte wurden an die Urnen gebeten.
Bei einer deutlich gestiegenen Wahlbeteiligung konnte die NAG einen glasklaren Wahlerfolg verbuchen. Mit 81% der abgegebenen Stimmen fuhren Marco Nörenberg und Klaus Vittozzi, die im Anschluss an die Wahl zum Vorsitzendenteam des Betriebsrats gewählt wurden, einen erdrutschartigen Erfolg ein und stellen im neuen Betriebsrat 19 von 23 Sitzen. Ver.di wurde gar nur dritte Kraft mit 9% der Stimmen und befindet sich damit in diesem Betriebsrat am Rande der Bedeutungslosigkeit. Wohl auch eine Quittung der Wählerinnen und Wähler für eine stark abgrenzende Haltung von ver.di und ihrer betrieblichen Vertreter gegenüber der NAG.

Wir von der NAG sagen „Glückwunsch, liebe Kolleginnen und Kollegen!“
Wir hoffen, solche Erfolge in Zukunft auch an anderen Orten wiederholen zu können!
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Tagesordnung zur Mitgliederversammlung vom 09.-10.November 2013 in Fulda

Vom 9.-10.11.2013 findet unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Neben der regelmäßigen Neuwahl der Gremien wollen wir uns wie im letzten Jahr intensiv darüber unterhalten, welches die nächsten Schritte sein sollen, um die NAG so erfolgreich wie bisher weiter zu entwickeln.

Die Tagesordnung können Sie hier downloaden.

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Berichterstattung im MAP-Report

Desaster – unter dieser Überschrift beschreibt der MAP-Report (FAX MAP 15/13) die Vorkommnisse um das „ver.di-Gutachten“, dessen Erstellung bereits im Juni 2012 angekündigt wurde. Das Ziel, nämlich eine „Grundlage für einen arbeitsplatzsichernden Gestaltungsrahmen in einer möglichen Bürgerversicherung (zu) sein“ hat das Gutachten offensichtlich weit verfehlt. Statt dessen bestätigt es nach dem was bisher bekannt wurde unsere schlimmsten Befürchtungen!

Hier können Sie sich den MAP-Report herunterladen.
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Stimmenübertragung für Hauptversammlungen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in den kommenden Wochen finden vielerorts die Hauptversammlungen der der großen Versicherungskonzerne statt.

Viele von Ihnen sind Belegschaftsaktionäre, haben aber nicht die Möglichkeit persönlich zur Hauptversammlung zu fahren. Diesen Kolleginnen und Kollegen möchten wir gerne anbieten, ihre Stimmen zu übertragen. Hierfür haben wir unseren Sekretär Jürgen Stachan beauftragt das Stimmrecht auf Ihren Wunsch für Sie auszuüben.

Da die Depotbanken ihre Kunden in den nächsten Tagen anschreiben bzw. das bereits getan haben und um Stimmrechtsübertragung bitten, möchten wir Ihnen eine Alternative bieten. Die Alternative ist, dass Ihre Gewerkschaft und nicht Ihre Bank, Ihre Interessen bei der Hauptversammlung wahrnimmt.

Damit eine von Ihnen gewünschte Stimmrechtsübertragung nicht scheitert, ist folgendes zu tun:

Der Einladung zur Hauptversammlung liegt ein Formular bei, mittels diesem Sie eine zu benennende Person zur Teilnahme an der Hauptversammlung bevollmächtigen können.

Bevollmächtigen Sie

Jürgen Stachan, Giesener Str. 43, 31157 Sarstedt


für Sie an der Hauptversammlung teilzunehmen.

Der Tagesordnung zur Hauptversammlung können Sie entnehmen, welche Beschlüsse die Hauptversammlung treffen soll.

Sind Sie mit den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und des Vorstandes zur Abstimmung nicht einverstanden, haben Sie die Möglichkeit, dem Kollegen Jürgen Stachan eine Weisung für die Abstimmung zu erteilen. Sie vermerken dann auf der Einzelweisung für die Ausübung des Stimmrechts Ihre Weisung, der Kollege Stachan selbstverständlich folgen wird.

Diese Weisung senden Sie bitte dann an

Jürgen Stachan, Giesener Str. 43, 31157 Sarstedt


Bitte informieren Sie Jürgen Stachan in jedem Fall über die Vertretungsvollmacht (gerne auch per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), da dieser keine Namen der zu Vertretenden mehr bekommt.

Wir wünschen allen Belegschaftsaktionären eine gute Kursentwicklung und gute Dividenden (sofern diese nicht zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgeschüttet werden).

Ihre NAG

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